Umzug des Blogs!


Hallo ihr Lieben

Ich möchte euch mitteilen, dass mein Blog https://lyrikeline.wordpress.com umzieht auf http://blog.xn--snne-0ra.li

Der Blog wird noch bis Ende Mai vorhanden sein und dann werde ich ihn hier löschen. Würde mich freuen, euch bei meiner neuen Adresse wieder empfangen zu können.

Gruss

Tania Morgan

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Thx / Pls – Eine Klarstellung


Ein Irrglaube geistert durch das Internet, hier im Speziellen in einem Chat. Wenn man jemanden etwas gutes tut, dann sagt man höflich Danke und der andere erwidert mit: Ist gerngeschehen. So oder so ähnlich verhalten sich Männlein und Weiblein in der realen Welt.

Doch wie sieht es denn aus im Chat? Da sagt man nicht Danke und gerngeschehen sondern man sagt: Thx und Pls. Und da kommen wir zum Irrglauben. Pls heisst Please und heisst übersetzt Bitte. Aber dieses Bitte steht in einem anderen Kontext und hat gar nichts zu tun mit sich bei der Person zu bedanken. Sondern man bittet die Person um einen Gefallen.

Wenn man schon mit Englisch protzen will, dann sollte man es auch richtig anwenden. Wenn ich also jemanden danken möchte für eine Tat von meinem Gegenüber dann sage ich Thx oder Thanks / Thank you oder Danke und der andere kann mit Yrw oder You are welcome oder mit ist gern geschehen antworten. Im Deutschen geht auch Bitte zu sagen, aber nicht im Englischen.

Ich möchte hier eins klarstellen, ich bin auch nicht wirklich die Sprachexpertin. Viele Wörter sind auch mir nicht geläufig und ich google auch mal gerne nach der Erklärung oder Erläuterung eines Wortes. Was ich auch sehr gerne benutze als Hilfsmittel in der Sprache ist das Woxikon, das online Wörterbuch. Ich suchte ein Synonym für Richtigstellung und bin dann auf der Synonym Seite von Woxikon gelandet und dort habe ich viele Synonyme gefunden unter anderem auch das passende für diesen Artikel.

Ich wünsche euch allen ein schönes Osterfest, schönen Urlaub, für die Urlaub haben und bis zum Nächsten Blogeintrag von mir.

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This Time Around – CD Review


Gestern, 27. März 2012 kam das langersehnte neue Album „This Time Around“ von David Hasselhoff, uns eingefleischten Fans auch unter dem Arbeitstitel „The Romantics“ bekannt, hier in der sonnigen Schweiz an. Ich hatte auf der Hoffspace bei einem Wettbewerb mitgemacht. Man musste eine Frage beantworten: Das wie vielte Studioalbum es mit „This Time Around“ wären, die David Hasselhoff im Laufe seiner Karriere veröffentlicht hätte. Er hatte es in einem Interview einmal erwähnt gehabt. Es waren 17 Studioalben. Dieses Album ist aber in Deutschland und in der Schweiz erst im Juni erhältlich.

Beim Schweizer Onlineshop CeDe wird das Album angepriesen mit dem VÖ Datum 27.2.2012. Dieses Album wurde nur in UK im Februar anlässlich seiner angekündigten UK Tour veröffentlicht, die dann verkürzt wurde auf eine Show im IndigO2 in London unter dem Motto „An Evening with David Hasselhoff“.

Das offizielle VÖ Datum des 17. Studioalbums in Deutschland ist am 3. Juni 2012 und kann zum Beispiel Hier (Achtung !!!WERBUNG!!!) vorbestellt werden.

Hörprobe gibt es bei CeDe: David Hasselhoff – This Time Around

Die Musik wurde von Frank Wildhorn, ein Komponist aus USA arrangiert. Er produzierte schon einige Musicals und Filmmusik unter anderem für Musicals Jeckyll & Hyde, Rudolf, Dracula und viele mehr.

Einige der Songs wurden schon auf anderen Studioalben veröffentlicht wie „You’ve lost that loving feeling“ und „Raindrops keep falling on my head“, wurden auf dem Studioalbum „Sings America“ veröffentlicht. „More than words can say“ ist aus dem Studioalbum „Hooked on a Feeling“ genommen worden.

 

Davids markante klare Stimme verführen den Hörer in die Welt der Musicals. Gekonnt und voller Leidenschaft singt er aus tiefstem Herzen die Lieder, die ihm auf dem Leib geschrieben wurden.

Mal in bluesiger angehauchter Stimme, mal Jazz. Vielseitigkeit ist ein Markenzeichen von David Hasselhoff. Denn er ist nicht nur Sänger sondern Entertainer, Schauspieler, Spassvogel aber vor allem ist er Mensch. Immer für einen Plausch mit seinen Fans zu haben, hat er auch ein Herz für Kinder, denen es nicht so gut geht.

Warum wird in der Presse immer nur das Schlechte über ihn publiziert? Alles was er macht, und wenn er sich selbst auf den Arm nimmt, wird darüber hergezogen. Allen voran sein Kampf mit dem Hamburger. Wird immer und immer wieder erwähnt. Leute, das ist sowas von ausgelutscht und entlockt mir nur ein müdes Lächeln für den Journalisten, der wieder mal nichts besseres wusste, als altes rauszukramen!

Und an meine Kritiker, die mich für mein Fansein belächeln will ich eins gesagt haben, da ihr nur ein Röhrenblick habt, verpasst ihr viel gutes. Unter anderem diese wundervolle CD. Aber das muss mich ja nicht kümmern. Ich bin offen für vieles, was die Welt mir zu bieten hat.

Mein Fazit: Die CD ist ein wundervolles Geschenk von David an seine Fans. David, ich danke dir für diese Musik!

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Queen of my Castle!


Ich bin die Königin meines Schlosses, meines Herzens.  Heute ist ein wunderschöner Tag. Mir geht es gut und bei mir läuft es auch momentan auf schriftstellerischer Basis super. Die Sonne scheint auch schon mehrere Tage hier und ich nutzte den Mittwoch nachmittag für einen kleinen Spaziergang hier in meiner Gegend.

Dabei entstanden zum Teil sehr schöne Eindrücke, die sich auch in Form eines Buchcoverbild oder so verwenden lässt.

Heute habe ich wieder mal in mein Tageshoroskop geschaut und da stand folgendes heute:

Wassermann (21. Januar – 19. Februar)

Heute:

Optimistische Stimmung

 
 
Liebe: ★★☆☆☆
Gesundheit: ★★☆☆☆
Geld: ★★☆☆☆
Karriere: ★★☆☆☆

Die Welt begrüßt Sie heute Vormittag mit einem Lächeln. Mit einer großzügigen Selbstverständlichkeit betonen Sie das Positive und sehen über Nachteile hinweg. Schiefläuft nur dann etwas, wenn Sie übertreiben.

Und diesmal hatte das Horoskop wirklich recht. Bisher geht es mir wunderbar und ich könnte die ganze Welt umarmen und an meinem Glück teilhaben zu lassen. Solche Tage fehlen mir des öfteren, dass es mir rund um wohl ist, egal was auch momentan im Leben schiefläuft.

Gestern habe ich einen Beitrag eingesandt für den Lyrikwettbewerb 2012, durchgeführt von Jokers, einem online Büchershop. 2005 hatte ich schon mal bei diesem Wettbewerb ja mit gemacht (bereits darüber berichtet). Doch dieses Jahr ist es sehr speziell, denn dieser Wettbewerb hat dieses Jahr sein 10jähriges und das wird auch ordentlich gefeiert. Die Preise lassen sich sehen. Weitere Details könnt ihr auf der Homepage von Jokers entnehmen. (Link siehe weiter oben im Text)

Heute habe ich auch einen neuen Beitrag für einen Wettbewerb auf Bookrix eingestellt. Das Thema vom März 2012 lautet: Die Dornen der Rose. Ich bin ja sehr gespannt wie dieses Gedicht ankommen wird.

Heute ist auch der Tag an dem die 4. Saison der Krimiserie Castle weiter geht. Die 3. Saison endete mit einem fiesen Cliffhanger und ich möchte unbedingt wissen, wie es nun weiter geht mit dem Bestseller Autoren Richard Castle und seiner Muse Detective Kate Beckett. Wusstet ihr, dass die deutschsprachige Erstausstrahlung in der Schweiz auf SF zwei war? Wusste ich auch nicht bis heute. Wollte eigentlich etwas anderes wissen über den Film-Autoren Andrew W. Marlowe und las dann bei Wikipedia, dass am 23. November 2009 die erste Folge „Blumen für dein Grab“ auf SF zwei ausgestrahlt wurde. Auf Kabel eins wurde diese Folge erst am 6. Februar 2010 ausgestrahlt. Also kamen die Schweizer vor den Deutschen eigentlich in den Genuss dieser Serie. Ok ich habe die Serie auch erst über Kabel eins angefangen zu schauen. Warum auch immer. Castle mauserte in kurzer Zeit zu einer meiner absoluten Lieblingsserien des 21. Jahrhunderts.

Doch eigentlich bin ich ein Kind der 80er Jahren und auch ein Fan von 80er Serien wie   

 

die in den 90er Jahren in der X-ten Wiederholung Revival feierten. Doch auch in der heutigen Zeit gibt es Serien die eine gute Storyline haben sowie gute Charaktere, die man einfach mögen muss.

Serien der heutigen Zeit, die ich neben Castle mag sind:

 

Es gibt zwar noch viele mehr die ich hier aufzählen könnte, würde aber der Rahmen hier sprengen, fürchte ich. Deshalb lasse ich es einfach mal so bei diesen beiden Krimiserien stehen.

Ja das wars dann wieder mal von mir. Doch eine Frage möchte ich euch noch stellen. Was für Serien mögt ihr eigentlich und warum?

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Reiseberichte!


Ich reise eigentlich sehr gerne, wenn das nötige Kleingeld und Zeit vorhanden sind. Und auf all meinen Reisen habe ich Reisetagebücher geschrieben. Und so habe ich mir gedacht ich mache hier einen weiteren Blog auf mit meinen Reiseberichten.

In diesen Berichten habe ich auch ein paar Tipps erwähnt und Kostenpunkte aufgeschrieben. Den Anfang macht mein Städtetripp nach Paris vom 1.2.-5.2.2012. Die ersten drei Tagebucheinträge sind veröffentlicht, am vierten schreibe ich. Werde dann die Einträge noch nachbearbeiten und ein paar Fotos verlinken.

Den Link zu den Reiseberichten findet ihr Hier

Sicht aufs Meer von der Freeportinsel von Bahamas

Eins sei einfach noch gesagt: Viele Reiseberichte wird es nicht geben, da ich nicht so viel Reisen kann wie ich es gerne würde. Aber ich bin für alles Dankbar, was ich erleben darf in meinem Leben, und das ist das was zählt.

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Larry Crowne Filmreview


Letzten Dienstag Abend: Wenn im TV nichts spannendes läuft, ausser unzählige Serienwiederholungen, da ist man froh, kann man auf eine grosse Filmsammlung zurück greifen. Sicher, einige der wiederholenden Serien schaue ich sehr gerne, aber an diesem Abend war mal wieder Heimkino angesagt. Dank einer Bekannten hatte ich den Hollywood Film Larry Crowne zur Auswahl.

In den Hauptrollen Tom Hanks als Larry Crowne, einem Detailhandelsangestellter der gefeuert wurde, weil er keinen College-Abschluss vorweisen konnte. Er war deswegen am Boden zerstört aber nicht lange. Er entschloss sich, am nächsten Tag sich auf die Suche nach einem neuen Job zu machen. Doch leider vergeblich, denn niemand wollte ihn einstellen.  Unterkriegen liess sich der stets optimistische Larry Crowne aber nicht und meldete er sich beim College an um den Abschluss nachzuholen, damit er bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt hatte.

An seinem College unterrichtet auch Professorin Mercedes Tainot (gespielt von Julia Roberts), eine Fachkraft in der Kommunikation. Sie befand sich am Tiefpunkt ihres Lebens. Dean Tainot ihr Ehemann verbrachte seine Zeit mehr auf nicht jugendfreien Internetseiten als an seinem neuen Buch zu schreiben und ihr Job als Professorin war schon lange nicht mehr erfüllend. Bis zu dem Tag als sie Larry begegnet.

Was ich nicht nachvollziehbar fand, war die Tatsache, dass die Finanzkriese und vor allem auf dem Arbeitsmarkt herrschende Verzweiflung und Kampf ums Überleben nicht wirklich gut recherchiert und rübergebracht wurde. Im echten Leben ist es nicht so einfach, Haus zu verkaufen, sich am College anzumelden, einen Studentenjob zu finden und denken, man könne sich damit über Wasser halten. Ganz zu schweigen die Idee finde ich unglaubwürdig, dass es so einfach sein sollte, schnell Anschluss finden zu können.

Unglaubwürdig war die Akzeptanz der Schüler am College dargestellt. Wäre das bei uns in der Schule passiert, der wäre wahrscheinlich gehänselt, gedemütigt und wohlmöglich sogar noch verprügelt und um Geld geprellt worden.

Julia Roberts und Tom Hanks verkörperten ihre Figuren dennoch sehr authentisch und lebensnah, man konnte förmlich die Frustration und die Verstörtheit der beiden spüren.

Was mir aber am meisten gefallen hatte, war der Soundtrack der dafür ausgewählt wurde. Der Film startet mit Hold on Tight von Electric Light Orchestra und endet mit Calling America von der Band. Die Instrumentalen Stücke untermalten die einzelnen Szenen perfekt. Und das Tüpfchen auf dem i gibt es noch für die Fans von der Original Star Trek Serie: George Takei besser bekannt als Mr. Sulu spielte dort Professor Ed Matsutani.

Meine Bewertung:

4/5 Sternen (vorallem wegen Soundtrack)


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Wenn die Muse mal nicht will!


Autoren kennen dieses Gefühl all zu gut, fürchten es aber beim Namen zu nennen. Können keinen vernünftigen Satz aufs Papier bringen. Und wenn dann kommt dabei meistens nur Mist raus. Ich habe keine Angst und nenne es beim Namen, da es ist was es ist: eine Schreibblockade. Ja, ich habe es ausgesprochen, bzw. geschrieben und ich lebe noch: ich habe eine Schreibblockade.

Ich hänge an einer Stelle im Projekt „Niemals für immer“ fest. Die Wörter fliessen einfach nicht mehr weiter. Kann machen was ich will.

Grund zur Panik habe ich keine. Warum auch? Ich bin ja nicht an irgendwelche Abgabetermine gebunden, ausser es wäre für einen Wettbewerb oder sonstige Ausschreibung. Gehört dieses Projekt aber nicht dazu. Es ist einfach eins meiner Romanprojekte. Vielleicht liegt genau dort mein Problem, zuviele Texte offen und keines davon ist wirklich fertig geschrieben. Aber halt, ein Projekt wäre soweit fast fertig, muss ich nur nochmals ein bisschen umgeschrieben werden, denn eigentlich stand die Kurzgeschichte schon mal, kam aber bei den Betalesern nicht wirklich an. Titel des Projekts „Bis die letzte Träne fällt“.

Inspiriert zu diesem Titel bzw. zu dieser Geschichte wurde ich durch einen Song von David Hasselhoff:

David Hasselhoff – Until the last teardrop falls

Es geht um Strassenkindern in Los Angeles. An dieser Geschichte feile ich jetzt ein bisschen herum, solange mich die Muse auf dem Romanprojekt „Niemals für immer“ sitzen lässt. Diese Pause hat aber auch sein gutes, ich hab heute ein kleines Gedicht geschrieben, eine Ode an die Muse:

Oh du liebe Muse mein!

Oh du liebe Muse mein,
gell ich muss kein Engel sein,
um beflügelt zu werden mit Worten,
hier, da und viele anderen Orten.

Oh du liebe Muse mein,
gell ich muss kein Engel sein,
wollt dich gerne einmal Küssen,
doch du wolltest nichts davon wissen.

Ich habs doch nur lieb gemeint,
dass die Liebe uns wieder vereint,
denn ohne deinen Witz und Charme,
ich mich einsam fühle, ich arme.

Darum bitt‘ ich dich, komm wieder her,
denn meine Gedanken vermissen dich sehr,
wollen von dir aufs Papier gebracht werden,
sie wären die überglücklichsten hier auf Erden.

Wann erlöst du mich von meinen Qualen,
ich möchte es mir nicht ausmalen,
komm doch wieder her zu mir,
dann gehöre ich für immer dir.

(c) by T. M. (12.01.2012)

Oh du liebe Muse mein, hoffe findest du den Weg zu mir ganz geschwind, würd‘ mich freuen wie ein kleines Kind.

In diesem Sinne: Auf das die Muse mein Flehen erhört! 

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Tag vor Weihnachten


Heute ist mein Blog sehr kurz und klein. Es ist ein Gedicht auf Mundart geschrieben mit dem Titel: Tag vor Wiehnachtä. Mit diesem Gedicht möchte ich allen wunderschöne Festtage mit euren Liebsten wünschen. Feiert schön, kommt gut ins neue Jahr 2012 und wenn ihr Lust habt, dann könnt ihr wieder ab nächstes Jahr in meinen Blog reinschauen. Gibt dann sicher wieder einiges zu berichten auch wie weit ich mit meinem ersten Roman bin.

Dann möchte ich euch nun nicht weiter auf die Folter spannen, hier also das Mundartgedicht:

Tag vor Wiehnachtä

Äs isch dä Tag vor Wiehnachtä,
dä Duft vo Guätzli und Glüähwii,
liit i dä Luft, ladät zum verwiilä ii,
dä wunderschöni Wiehnachtsbaum z’betrachtä,
so söll d’Wiehnachtstimmig sii.

Gschäftigt laufät Lüüt durch d’Stadt,
fählendi Gschänkli müänd no bsorgät wärdä,
für lüchtend, glücklichi Chinderaugä uf Erdä,
Wiehnachtsmärt findet nur no hüt statt,
morn legät mir eusi Hoffnig i Jesu Händä.

Äs Chind chunnt imänä Stall,
i ärmlichä Verhältnis uf d’Wält,
ohni äs weichs Bett oder Gäld,
än Stärn zum Heiland berüährt eus all,
mit Liebi und Hoffnig, wo immer zählt.

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Hirtengebet (Geh mein Sohn)


 Dieser Blog beginne ich mit einem Lied von Peter, Sue und Marc – Hirtengebet (Geh mein Sohn) 

Peter, Sue & Marc – Hirtengebet (Geh mein Sohn)

Dieses Lied ist eins der Lieder die momentan bei mir in der Endlosschlaufe meines Musikplayers rauf und runter läuft. Die Weihnachtscd von Peter, Sue & Marc lief in meiner Kindheit in der Adventszeit auf dem Plattenspieler. Dazu wurde meistens Weihnachtsgeschenke gebastelt für Patentante und Patenonkel, Oma, Opa oder Plätzchen gebacken.

Hier der wunderschöne, berührende Text:

GEH MEIN KIND (HIRTENGEBET)
Musik Text: Peter Reber und Rolf Zuckowski
Geh, mein Kind, und fang den Wind,
lauf nach Bethlehem,
schenk ihn dort dem Christuskind,
bete dann zu ihm.
Es ist der Wind, der die Mühlen treibt,
ohne ihn bleibt das Windrad stehn.
Es ist der Wind, der die Schiffe treibt,
oh, lass ihn ewig weh’n!
Geh, mein Kind, und nimm dir Sand,
lauf nach Bethlehem,
leg ihn dort in seine Hand,
bete dann zu ihm.
Dies ist die Erde auf der wir stehn,
der Boden, der uns ernährt.
Lass sie niemals untergehn,
schau, dass sie ewig währt.
Geh, mein Kind, als letztes bring
dein Herz nach Bethlehem,
schenk es dort dem Christuskind,
bete dann zu ihm.
Nimm mein Herz und gib ihm Kraft,
den Menschen gut zu sein.
Oh, Heiland, es schlägt ein Leben lang
nur für dich allein.
„Geh mein Kind“ ist auf der CD „Sehnsucht nach Weihnachten“ erschienen (2010). (Quelle: Musik für Dich – Rolf Zuckowski)

Das ist mein letzter längerer Blog vor Weihnachten. Ich möchte euch danken für die rege Beteiligung hier auf dem Blog, für eure Kommentare aber auch Tipps. 

Auch möchte ich euch mitteilen wie es mit meinem Romanprojekt mit Arbeitstitel „Niemals für immer“ aussieht:

49 DINA5 Seiten
drei Kapitel fertig, viertes Kapitel angefangen
7081 Wörter
43746 Zeichen inkl. Leerzeichen
geplottet habe ich mal bis zehn Kapitel, kann sich auch erweitern

Das 1. Kapitel meines Romans ist die in sich abgeschlossene Kurzgeschichte „Der Wunsch“. Die Leseprobe findet ihr bei Bookrix. Unter Schreiben, Veröffentlichungen, Bookrix findet ihr alle momentan veröffentlichten Texte dort.

In kleinen Schritten geht es voran bei meinem ersten Roman. Nebenbei beteilige ich mich fleissig an Wettbewerben bei Bookrix in der Poesie Gruppe. Aber dort läuft es nicht wirklich super, die Texte kommen zwar an, aber wenn es darauf ankommt gewählt zu werden, sieht es eher mies aus. Wenn es dort so weiter geht, überlege ich mir ernsthaft ein Gedichteband zusammenzustellen und im Selbstverlag (Book on Demand) zu veröffentlichen. Weil in erster Linie schreibe ich ja für mich. Sicher würde ich mir wünschen, dass ich mit meinen Texten andere Leser berühren könnte und dabei ein kleines Zubrot dazu verdienen, aber da bin ich noch zu sehr weit weg davon.

Den Blog möchte ich mit einem anderen Song abschliessen, der auch schon eine ganze Weile in der Endlosschlaufe läuft:

Enya – Trains and Winter rains

Enya – Trains and Winter rains

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Weihnachtsmarkt Basel 2011


2. Dezember 2011, 06.15 Uhr:

Uff mein Wecker weckte mich sanft mit den Klängen vom Lied „Ewigi Liebi“ von der ehemaligen Gruppe Mash. Heute ist es soweit, der Weihnachtsmarkt in Basel erwartet meine Begleiterinnen und mich.

06.42 Uhr:

Bepackt mit einem Rucksack und dick angezogen (Winterjacke, Schal einer Eishockeymannschaft (Kloten Flyers und Kappe – Ja ich bin eine, die schnell friert), schloss ich die Haustüre hinter mir zu und lief mit Musik in den Ohren (Mp3 Player, nein kein Ipod oder Iphone sondern noch ganz normaler Mp3 Player) zum Bahnhof, der etwa einen Kilometer entfernt ist. Immer wieder werde ich von Fahrradfahrern überholt, die eilends an den Bahnhof gelangen wollten um den 06.46 bzw. 06.47 Uhr Zug erwischen wollten, je nachdem in welche Richtung sie fahren wollten.

Um kurz nach 7.00 Uhr stieg die erste Begleitperson ein kurz vor 7.49 Uhr die zweite, nur war der Zug solange, dass wir uns erst beim 1. Umsteigungsort uns dann getroffen haben und gemeinsam auf ein anderes Perron gingen um dort in den Zug Richtung Basel einzusteigen.

Unsere vierte im Bunde meldete sich kurz nach unserer Ankunft in Basel, ihr Zug hätte ne Verspätung und sie würde erst um 10.30 Uhr ankommen. Also suchten wir uns ein Restaurant damit wir im Schermen auf sie warten konnten. Habe ich schon gesagt, dass ich warme Milch mit Ovomaltine liebe? Dieses leckere Malzgetränk mit Schokolade, vielen Mineralien und Spurenelementen versetzt, weckte noch meine restlichen müden Zellen. Dazu ein leckeres Schokoladencroissant, himmlisch. *schwärm*

Dann machten wir uns auf dem Weg wir wollten noch einen Laden besuchen gehen, bei dem es das ganze Jahr hindurch Weihnachtsschmuck im Angebot gab. Der Laden war so bekannt, dass man sogar den Weihnachtsschmuck für den Papst dort kaufte. Nur kann ich mir nicht vorstellen, dass seine Heiligkeit persönlich jemals den Laden betreten hatte, oder doch? Wir schauten uns kurz im Laden um, um dann wieder zum Bahnhof stressen um die Jüngste vom Bahnhof abzuholen.

Um 11.00 Uhr waren wir dann vollzählig. Die jüngste im Bunde nahm noch eine Mitstudentin mit, die Bekannte in Basel hatte.  Eine sympathische, redefreudige, neugierige junge Dame. Die Worte strudelten nur so aus hier heraus wie ein Wasserfall. Sie musste mich für was weiss ich halten, da ich ziemlich scheu auf sie reagiert hatte. Und wenn ich was sagte, dann kam es nur stotternd aus meinem Munde. Ich sags ja, ich werfe lieber schreibend mit Worten um mich umher, als dass ich mein Mund öffne und dann nur gestottertes raus bringe.

Wir fuhren dann mit dem Tram zum Barfüsserplatz. Dort waren einige Holzhüttchen verteilt, da wurde alles angepriesen, von Käse, Fleisch, Duftkerzen, Schals, Handschuhe bis hinzu Glühwein, Crèpes oder Weihnachtsbeleuchtungen und Weihnachtsschmuck für den Baum. Ich machte ein paar Fotos vor allem von der Dekoration der Dächer der Holzhütten die waren liebevoll geschmückt mit leuchtenden Rentieren, Weihnachtsmänner, Nikoläuse usw.

 

Im Einkaufszentrum Pfauen machten wir dann eine Mittagspause, wärmten uns auf und stärkten uns bei einem feinen Mittagessen. Nach der Stärkung gingen wir wieder an den Weihnachtsmarkt diesmal auf dem Münsterplatz auch dort standen einige Holzhütten und priesen ihre Ware an.

 

Dann wollten wir nochmals zum Laden gehen, bei dem auch schon der Papst seinen Weihnachtsschmuck gekauft hatte. Und zwar bei Johann Wanner. Aber wir waren in dem Laden mit einem Kaffee integriert.

Da wir den Weihnachtsmarkt gesehen hatten, machten wir uns dann auf in Richtung Bahnhof und erwischten gerade noch den Schnellzug Richtung Zürich.

Es war ein sehr schöner Tag, wir hatten es wieder ganz lustig. Nur diesmal ohne Handy- und Zugpanne (insider) *lach* Das nächste Jahr machen wir dann den Weihnachtsmarkt in Konstanz unsicher, ich freue mich schon darauf mit der Frauengruppe wieder einen schönen Tag zu verbringen.

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